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gebrochene Ferse


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Ich bin xx Jahre jung, x Kinder. Während meiner Tätigkeit als Reinigungskraft stürzte ich beim Fensterputzen vom Stuhl. Ich konnte nicht mehr laufen, nicht mehr auftreten und hatte höllische Schmerzen in der Ferse. Die Erstversorgung erfolgte im Krankenhaus. Die Ärzte stellten nur eine Schwellung fest, machten eine Röntgenaufnahme.

Das ich nicht auftreten könne, sei nur Einbildung, spätestens in 3 Tagen könne ich wieder laufen und schickten mich nach Hause.Mein Mann musste mich tragen, denn ich konnte mit dem rechten Fuss nicht mal den Boden berrühren. 3 Tage später war es immer noch nicht besser und ich suchte erneut das Krankenhaus auf, auch auf Anraten meiner Hausärzt. Die Ärzte schauten sich den Fuss noch mal an und fanden wieder nichts.

Ich erklärte nochmals die Schmerzen in der Ferse, was sie unerkärlich fanden. Wieder 3 Tage später hielt ich es nicht mehr aus und suchte einen Chirurg auf. Dieser röntge erneut und stellte einen Bänderriss fest. Ich erhielt eine Aircastschiene. Wiederum keine Besserug, die Schmerzen blieben, ich wurde Dauergast beim Hausarzt, ständige Einahme von Schmerztabletten, bis heute.

Das Bein wurde immer dicker und ich wurde zu einem anderen Facharzt geschick, wegen Thrombosegefahr, dann bekam ich einen Thrombosestrumpf. Unter ständigen Schmerzen ging ich nach 2 Wochen wieder arbeiten, mit Krücken. Keine wesentliche Besserung und ich suchte einen anderen Chirurgen auf, der mich ans radiologische Institut überwies. Bei der Computerthormographie wurde dann festgestellt, dass ich seit 10 Wochen auf einer gebrochenen Ferse und eingerissenem Sprunggelenk herumlaufe, was jetzt schon schief zusammen gewachsen ist.

Der Kommentar eines Arztes war: Fehler macht jeder mal.

Seit 10 Wochen leide ich unter diesem Fehler und es wird noch vieles nach sich ziehen, für mich und meine Familie. Entweder kann man es operieren, ohne Garantie, oder ich bleibe mein Leben lang gehbehindert.

Habe ich eine Chance gegen diese Ärzte, die den Bruch des Fersenknochens nicht erkannt haben und nicht mal auf die Idee kamen, es könne doch mehr sein, nachdem ich 10 Wochen lang über Schmerzen klagte?

Wer hat ähnliches erfahren müssen, kann mir helfen?



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