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Fehlerhafte Gehirnoperation

"... wenn Sie sich nicht operieren lassen sind Sie in einem Jahr tot."


Fehlerhafte Gehirnoperation

Hier geht es um einen kriminell vertuschten Medizinschaden der auch noch zwei unterschiedliche Gerichtsurteile herauf beschwor, die bis zum heutigen Tag bestehen. Die fehlerhafte Gehirnoperation an falscher Stelle (begründet auf einem mittlerweile bewiesenem und geschickt formuliertem Gutachten weil man sich ja gut kennt) hat keinerlei Schaden hervorgerufen. Durch ehrliche Ärzte habe ich von der tatsächlichen (nach Jahren) Hirnschädigung erfahren, und weiß auch jetzt erst warum ich solche Probleme habe.(MRT anbei)

Oktober 1987. Zu diesem Zeitpunkt war ich gelernter Koch mit Anstellung. Vier Kinder, zwei davon schwerbehindert.

Ich hatte eine heftige Erkältung mit Fieber. Auf Anraten eines Freundes nahm ich Kampfer in Tee gelöst zu mir, (leider zuviel), legte mich ins Bett und las Herr der Ringe. War gerade in den Hallen von Moria angekommen und der Kampfer entfaltete seine wollige Wärme, dann schlief ich ein. Gert was war los mit dir? Durch den Kampfer hatte ich einen Anfall bekommen. Der Krankenwagen kam, ich bekam etwas zur Beruhigung. Im Klinikum war ich benebelt. Haben Sie Alkohol getrunken, nein reichlich viel Tee (Im Klinikbericht steht reichlich Alkohol). Zu dieser Zeit habe ich nie etwas Alkoholisches zu mir genommen.

Nach einer Woche eine Lumbalpunktion, die schief lief und man musste mich noch mal punktieren, danach heftige Kopfschmerzen und Übelkeit. Nach zwei Wochen ein CT, wo sich herausstellte, dass ich eine kleine Geschwulst im Occipitallappen hatte. Da ich nie Probleme irgendwelcher Art hatte wollte ich nach Haus. Der Oberazt kam Abends im Beisein meiner Frau und sagte, wenn Sie sich nicht operieren lassen sind Sie in einem Jahr tot. Das überlegte ich mir natürlich.

xx.xx.87 Operation. Ich wachte auf, alles war fremd. Ich erkannte meine Frau nicht. Ich fragte warum beleuchtete Baguettüten an der Decke hängen. Das sind Neonröhren. Die Uhr erkannte ich nicht wie auch sämtliche Gegenstände des Alltags. Zuhause musste ich mich zurechtfinden und dachte sogar ich hätte eine neue Plattensammlung. Immer wieder verlief ich mich und es war alles fremd. Noten und schreiben konnte ich auch nicht mehr (spielteTrompete) So ging das über Jahre.

1988 ging ich in neuropsychologische Behandlung. Der damalige Arzt bestätigte mir, dass meine Probleme von der Operation kommen. Das müssen Sie halt in Kauf nehmen.

1993 ging ich zu einem Spezialisten, der mir sagte Sie sind an der falschen Stelle am Gehirn operiert worden. Der Op Bericht sei gefälscht und das Original vernichtet. Die damals zu entfernende Geschwulst war immer noch da. Erst bei der Untersuchung stellte sich heraus das selbige noch vorhanden war, und anstatt dessen man mir die Trepanationsöffnung 4,8 cm oberhalb setzte, und mir parietooccipital rechts 12 kubikzentimeter( Befund UNI) gesundes Gehirngewebe entfernte. Laut LVA Gutachten: Es wurden Herr xxxx an falscher Stelle im Gehirn 12 Kubikz. gesundes Hirn entfernt, mit einem Sekundarschaden bis an das rechte Hinterhorn bis occipital und in das marklager. Das Fehlschlagen wurde mit einem gefälschtem OP Bericht "Hirneigener TUMOR" dem Patienten sowie auch der Kasse verheimlicht.

Neuropsychologische Testung aufgrunde der persistierenden neuropsychologischen Störungen (Aufmerksamkeitsstörungen, sekundäre Gedächtnisstörungen, im Verlauf auch affektive Störungen), die Herr xxxx seit dem Fehlerhaften Eingriff arbeitsunfähig machen, ist am xx.xx.2002 eine neuropsychologische Untersuchung in der Psych. Abteilung der X Klinik sowie der UNI durchgeführt worden.

Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen ausgeprägte Störungen der phasischen Alertness, der Aufmerksamkeitskapazität, der parallelen Informationsverarbeitung und der mentalen Flexibilität. Diese Störungen erklären die von Herrn xxxxx gravierenden Einschränkungen im Alltag.

Aus zahlreichen Untersuchungen der experimentellen Neuropsychologie ist nach heutigem Kenntnisstand die rechthirnige (geschädigte) Dominanz für alle Aufmerksamkeitsfunktionen, und da insbesondere des rechtsseitigen Parietallappens, die u.a. Aspekte der Intensität und Selektivität der Aufmerksamkeitsfunktionen steuert, gesichert. Diese Störungen sind daher mit Sicherheit auf den nachgewiesenen rechts parietalen Hirnsubstanzdefeckt (durch Op.) zurückzuführen. Da man den Schaden Herrn xxxxxx gegenüber solange verschwiegen (auch weiterbehandelnde Ärzte) hat, und er neuropsychologisch nie rehabilitiert wurde ist eine Besserung nicht mehr möglich, da es sich hier um eine sehr ausgeprägte Hirnschädigung - Hirnschrankenstörung handelt. URTEIL (2) Ich muss mein ganzes Leben damit durch die Weltgeschichte laufen.100 % GdB mit G B Rf seit dem Tag der fehlerhaften OP.

Durch das Sozialgericht und das Land NRW 1997 wollte ich meinen Verdienstausfall geltend machen, was leider nicht geschah, weil der (Neurochirurg 76 Jahre alt) schrieb, außer einem kleinen (MRT ANBEI DAS IST SELBST FÜR MICH ALS LAIE KEIN KLEINER DEFECKT) Hirnsubstanzdefekt hat die äußerst fehlerhafte Operation 1987 Herrn xxxxx weder geholfen , insbesondere erkennbaren Schaden nicht hinterlassen. Nun besteht ein Vergleich auf einem falschen Gutachten. Kann so etwas eigentlich nicht nur ein Neuropsychologe begutachten? Was soll ich nur tun? Ich habe vier Kinder die zu versorgen sind. Seither erwerbsunfähig und habe alles verloren.

Mit freundlichen Grüßen



Kommentar eines Professors:

Hallo,

ich kannte Prof. Grote den damaligen Gutachter, er ist verstorben. Er war sicherlich bereits 1997, als er das Gutachten schrieb, nicht mehr voll leistungsfähig und hat den konsentierten "Verhaltenskodex" nicht mehr mitbekommen. Da hätte ein jüngerer Gutachter, der auf dem Höhepunkt seines Wissens steht, berufen werden müssen. Es handelt sich bei dem Gutachtenum ein unwissenschaftliches Ärztliches Zeugnis, oder arglistige Täuschung, dem das Gericht Folge leistete.

MfG

Ihr Prof.xxx



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