Seit 1997 ist bei mir eine Verschattung rechter Lungenoberlappen bei einer Untersuchung entdeckt worden. Ausser ständigen Erkältungen war ich beschwerdefrei. Dieses wurde durch jährliche CT beobachtet.

Ab ca. 1999 traten Beschwerden auf: Ständig Erkältung --Husten-- Schmerz in rechter Brust und Schulter.

Abklärung durch CT: Ich sagte dem Radiologen von den Schmerzen.

Kommentar: Das bilden Sie sich ein , weil Sie wissen das dort etwas ist. Kommen Sie in 2 Jahren wieder.

Ende 2002 war es nicht mehr auszuhalten , ein CT bei einem anderen Radiologen ergab: Ich weiss nicht was es ist , suchen Sie sich schnell einen guten Thoraxchirugen.

Einlieferung ins Krankenhaus --Aufenthalt 3 Wochen-- Verdacht auf Lungentuberkulose. Sämtliche Diagnosen vorher vermuteten Abgelaufene Lungenentzündung?

Jetzt stehe ( Mitte 2003) ich wahrscheinlich vor einer Operation , bei der ein Teil der Lunge entfernt werden muss, da der Schaden durch die nicht statt findende Behandlung zu gross ist .(Dies ist meine Meinung, die Ärzte sagen nichts dazu)

Zwischendurch musste ich mir von anderen Ärzten anhören: Vielleicht kommen Sie mit einem Blauen Auge davon --- Das nächste Mal kommen Sie gleich zu mir -- Sie sehen doch was dabei herausgekommen ist .

Was jetzt am Ende herauskommt weiss ich nicht , vielleicht Krebs.

Vielleicht kann mir jemand sagen was man machen könnte um gegen solche Ärzte vorzugehen , denn hier stimmt etwas nicht .

Erst habe ich nichts, dann bilde ich mir ein das ich etwas habe und am
Ende......................?

MFG

B.


Kontakt zum Opfer