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Borreliose

Ich habe eine Odyssee von 2 Jahren hinter mir. Um hier nun alles auf zu schreiben würde es einige Zeit in Anspruch nehmen, daher beschränke ich mich auf die Kurzversion.

1992 hatte ich das erste mal Borreliose, ich wurde nicht behandelt, 1994 hatte ich sehr starke körperliche Probleme mit Fieber, darauf hin wurde mir Blut abgenommen und es wurde eine akute Borreliose festgestellt und mit Claforan Infusionen 2 x 2 tägl. 14 Tage lang verabreicht, es ging mir sehr schlecht und ich musste stationär aufgenommen werden, im Krankenhaus dann sagte man mir, als das Fieber herunter ging, das ich geheilt wäre.

In den folgenden Jahren war ich immer wieder krank, hatte immer entzündliche Prozesse im Körper, diese wurden mit Antibiotika "geheilt".

2001 hatte ich einen Betriebsunfall, darauf hin hatte ich extreme Schmerzen im ISG-Gelenk und konnte nicht mehr richtig gehen, ich kam von einer Klinik in die andere, als sich dann Lähmungen am li. Bein einstellten, nahmen mich die Ärzte auf einmal ernst, als die Lähmung wieder alleine weg ging, sagte man mir, das ich depressiv veranlagt wäre, ich wurde in eine psychosomatische Kur geschickt, das war ein schrecklicher Horror für mich. Im Mai 2003 dann wieder urplötzlich die Schmerzen im ISG und die Lähmung im li. Bein, meine Orthopädin lies das Blut untersuchen, hier wurden wieder Borrelien festgestellt, sie verwies mich weiter zu einem Neurologen, die KLinik solle mir Nervenwasser ziehen, da wurde auch gemacht und zum Schluß hat man mich als ein "Borderline Typ" mit chronischem somatoformen Schmerzsyndrom entlassen, die Borreliose sei ausgeheilt und im Liquvor nicht nachweisbar. Dann fingen meine beiden Hände an zu schmerzen und Nacht`s immer einzuschlafen, das auch sehr schmerzhaft sein kann, meine Neurologin maß die Nervenleitgeschwindigkeit und stellte fest, das ich bds. einen KTS habe der operiert werden müsse. Die erste OP war im Januar 2003 die lief schief, es entwickelte sich ein Rezidiv, (was sehr selten ist, sagte man mir, na ja.....), die zweite OP war dann im März, natürlich nicht mehr von diesem Arzt, die OP verlief so das ich jetzt unendlich große Schmerzen an der re. Hand habe, es hat sich ein Morbus Sudeck entwickelt, der mir oft fast den Atem raubt.

Jetzt hat man festgestellt das ich an einer chronischen Borreliose mit Vitamin B12 Mangel leide, und diese auch ein KTS hervorbeschwören kann, d. h. also für mich das ich gar nicht operiert werden musste.

Ich steh nun im Regen, die Borreliose wird mit Antibiotika behandelt und das kann noch Monate dauern, meinte mein Internist, aber was um Gottes Willen soll ich mit der re. Hand machen, ich als Rechtshänder?


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