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Misslungene Leistenbruch - OP




Misslungene Leistenbruch - OP

Ich wurde im Februar 1996 wegen Leistenbruch operiert. Danach kaum auszuhaltende Schmerzen. Ich konnte nicht gerade stehen, auch mein Bein konnte ich nur unter Schmerzen ausstrecken. Nach unzähligen Spritzen in die Leiste, im Juni zweite OP. Nach der OP konnte ich meinen Oberkörper frei bewegen. Aber die Schmerzen wurden nicht besser.

Im Mai 1997 war ich 3 Wochen in einer Schmerzklinik. Mehrere Nervenblockaden konnten nicht zum Erfolg führen.

Im September 1997 war ich 3 Wochen in einer Rehaklinik, umsonst.

Man sagte zu mir, wenn die Schmerzklinik kein Erfolg hatte, so soll ich meine Erwartungen nicht so hoch setzen. Mehrere Monate wurde ich in der Schmerzambulanz einer Uni-Klinik behandelt.

1998 musste ich nochmals für 9 Wochen in eine Rehaklinik.

Danach verlor ich meinen Arbeitsplatz, ich konnte meine bisherige Arbeit nicht mehr ausführen. - 60 Prozent schwerbeschädigt.

Von der Krankenkasse war ich ausgesteuert und musste mich arbeitslos melden.

Seid 1999 bekam ich eine BU-Rente.

Im November1999 wurde ich in eine Uniklinik eingewiesen und nach 12 Wochen Aufenthalt in Rente geschickt.

Die LVA bereitete mir sehr viel Kummer und Sorgen.

Nun bekomme ich eine Erwerbsunfähigkeitsrente.

Es dauerte fast 7 Jahre bis das Landgericht bestätigte dass die Operationen selbstverständlich korrekt verlaufen sind

Alles was jetzt so ist, sei ein Schicksalsschlag mit dem ich leben muss.

Da ich für meine Haftpflichtversicherung zu teuer bin, ich zahlte 32 Jahre ein, wurde mir gekündigt.

Ich war schon bei zig Ärzten gewesen, mehr als 1000mal hat man mir gesagt, mit den Schmerzen muss ich leben, aber wie?

Im Februar 2006 werden es 10 Jahre und bis an mein Lebensende muss ich die Schmerzen ertragen. Es ist eine Schande wie ein Mensch so ungerecht behandelt wird.

Ich suche Personen die das gleiche Schicksal haben und wer kann mir helfen?


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