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Arbeitsunfall am 25.03.1953 Folge: Kieferbruch, lose Zähne, Gehirnerschütterung Danach konnte ich nur flüssige bzw. breiige Nahrung zu mir nehmen. Der Kiefer wurde eingerichtet, aber die Schmerzen sind bis heute geblieben, die Schuld an den Schmerzen hätte ich selber. Im Oktober 1968 erste Operation Im Oberkiefer M.K. Gesichtschirurgie sowie Abteilung für HNO in der Uni XXXXX. Jede Art von Röntgenbildern wurden angefertigt. Vertragsärzte der TBBG XXXXXX begutachten. Die Krankenkasse BKK ZF/Partner machte es zur Pflicht jeden Arztwechsel der Kasse zu melden. 1976 chronische Osteomylistis im ganzen Oberkiefer. Alle Zähne wurden deshalb gezogen bzw. saniert. Auch die gesunden Zähne. Die Vereiterungen am Kiefer, Kieferhöhle und Stirnhöhle sind trotz Operationen die in verschiedenen Unikliniken durchgeführt wurden blieben. Die Folgen: Bronchitis, Asthma und Atemnot. Meine Frage, warum heilen die Wunden aber der ganze Kieferbereich bleibt bis heute ohne Antwort? Nach der siebten Operation durch die Nase-Stirnhöhle blieb alles beim alten. Der Radiologe ordnete am 23.2.2004 einen Kernspint von den Kiefergelenken an, und siehe da, das Rätsel war gelöst: Der gebrochene Kiefer von meinem damaligen Arbeitsunfall wurde falsch eingerichtet und musste somit wegen der Fehlstellung falsch verheilen. Den Bericht der Kernspinaufnahme erhielt die TBBG XXXXXX mit Schreiben vom 27.08.2004. Die Fehlstellung wurde anerkannt aber nicht die Spätfolgen die dadurch entstanden sind. Nach mehr als 50 Jahren erfuhr ich als Unfallopfer von dem falsch eingerichteten Kiefer. Die TBBG XXXXX ist nicht bereit ihre Vertragsärzte-Gutachter zu beauftragen sowie die Krankenkasse das Kiefergelenk zu entlasten und damit die Entzündungen mit dem vereiterten Kiefer, Stirnhöhlen zu beenden. Zwei Behandlungsvorschläge sind vorhanden wie das Kiefergelenk entlastet werden kann, weder die TBBG XXXX noch meine Krankenkasse, sowie die befragten Unikliniken deutschlandweit sind jetzt bereit, Abhilfe zu schaffen. Die einzige Alternative die mir angeboten wird ist eine Schmerztherapie, doch dadurch wird die Ursache nicht behoben. Kann mir jemand helfen, Tipps geben?
vates Netzwerk Medizingeschädigter - Opfer berichten, helfen und suchen weitere Kontakte Haben Sie selber Ärztepfusch erleben müssen?
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