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UROLOGENPFUSCH




Meine Frau wurde Ende November 2003, wegen Blut im Urin, einem Urologen vorgestellt. Nach eingehender Untersuchung stellte er die Diagnose: Stein im rechten Harnleiter.

Es folgten zuerst wöchentliche Behandlungen und Gabe von Canephron.

Nach 6 Monaten ist ein Vertreter in der Praxis.

Seine Diagnose:
Da ist kein Stein, aber ich sehe etwas ganz Anderes.
Ich möchte eine Blasenspiegelung machen.

(Auf diese Idee war der erste Urologe nie gekommen)

Das Ergebnis hieß:
2 bösartige Tumore in der Blase! Sofortige Operation nötig.

Die Operationen wurden durchgeführt.

Mir will es nicht in den Kopf, dass ein Facharzt (Urologe) nicht in der Lage ist, eine richtige Diagnose zu stellen und dadurch das Wachstum der Tumore über 6 Monate ermöglicht.


Ich möchte über den Verlauf der Behandlung durch Urologen und des Fortganges bei der Schlichtungsstelle berichten.

Meine Frau wurde ja wie bekannt wegen Blut im Urin vom Hausarzt zu einem Urologen überwiesen.

Dieser hat sie auf Harnleiterstein behandelt.( Seit o1.12.2004 )Am 26.03.05 war ein Vetreter in der Praxis,seine Diagnose:Da ist kein Stein, das ist nichts!

Am 24.6..05 ein anderer Vertreter in der Praxis. Dessen Diagnose: Kein Harnleiterstein aber ein Blasentumor. Sofortige Operation.

Nun liegen mir in Kopie die Stellungnahmen der Urologen vor.

Inhalt: Es hat nie eine Makrohämaturie gegeben,deshalb auch keine Blasenspiegelung. Der Andere : Der Tumor ist in der Zeit vom 26.03.05 bis zu seiner Entdeckung am 24.06.05.05entstanden!

Ich frage mich nun, wo ist hier die Realität. Unser Hausarzt hat das Blut festgestellt ( auch ich habe mehrfach) in die Toilettenschüssel geschaut und nur rot gesehen.

Bei dieser Sachlage denken wir ans Aufgeben.


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