Mein Mann wurde nach einer Abstoßung des Spenderorganes wieder Dialysepatient und musste auf Grund der Gesundheitsreform zu einer Dialyse fahren, wo ihn die Ärzte noch nie vorher behandelt haben.

Zu der Dialyse, die ihn vor der Transplantation behandelte, konnte er nur fahren, wenn wir die Kosten selber tragen würde, diese war 20-25 km weiter als die, wo er sich dann 3x in der Woche dialysieren musste.

Bei dieser Dialyse wußten wir von dortigen Patienten, dass eine Ärztin sehr schlecht arbeitet, Diese Erfahrung haben wir dann auch gemacht.

Mein Mann hatte 1 1/2 Jahre Schmerzen im Kiefer- und Brustbereich und diese Ärztin sprach dann immer von Phantomschmerzen und wurde auch auf dieser "Krankheit" behandelt. Ich muss dazu sagen, es wurden ihm auch Zähne gezogen.

Als die Schmerzen durch diese Behandlung nicht weggingen, war die Ärztin nicht in der Lage dies zu behandeln und hat geäußert, mein Mann bildet sich dies nur ein.

Es kam wie es kommen musste, mein Mann musste aus anderen Gründen in ein Krankenhaus und dort erlitt er einen Herzinfarkt. Es wurde ihm sofort geholfen und wir waren froh, dass es noch einmal gut ging. Seit diesem Tage ging es ihm immer schlechter und er verstarb inerhaln eines Jahres.

Ich habe mich an die Schlichtungsstelle für Arzthaftfragen XXX gewandt, weil ich davon ausging, dass die Ärztin die Ursache seiner Schmerzen hätte erkennen müssen. In einem Schreiben an die Schlichtungsstelle schildert diese Frau dies alles ganz anders, worauf ich dies wieder in einem anderen Schreiben widerlegen konnte und auch beweisen konnte, dass sie nicht die Wahrheit schrieb.

Bis jetzt bearbeitet dies die Schlichtungsstelle für Arzthaftfragen in XXX.

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