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Verpfuschte Zahnbehandlung?!




Vorgeschichte:

Ich habe mich 1998 als Reinigungskraft auf einer Intensivpflegestation mit Hepatitis C (Genotypen 1a + 1b) angesteckt. Auf eigenem Verlangen ( da ich unter sehr, sehr starken Müdigkeitserscheinungen litt) wurde ich daraufhin untersucht und der Verdacht bestätigte sich. Trotz Angaben, dass ich auf der Intensivstation mehrmals mich an gebrauchten, herumliegenden Spritzen gestochen habe, wurde platt gesagt, dass die Ansteckung möglicherweise durch Drogenarbusus gekommen sei. So einfach geht das. Alle Infos über diese Krankheit musste ich mir selbst zusammensuchen. Meine Krankheit bedeutet: Täglicher Kampf in meinem Körper - Immunsystem gegen Viren - Viren gegen Immunsystem. Der Virus versteckt sich in der Leber und ernährt sich auch von den Leberzellen. Diese Krankheit ist über Blut ansteckend, wenn mein Blut direkt in das Blut einer anderen Person kommt. Es hängt von der Virenlast ab, wie ansteckend ich bin. Im Gegensatz zu Aidskranken habe ich die Pflicht, meine Krankheit zu sagen, wenn ich z.b. zum Zahnarzt gehe. ( Bei Aidskranken war es eine politische Entscheidung, dieses nicht tun zu müssen, wegen Diskriminierungsgefahr). Über Hepatitis C wissen die meisten Ärzte nicht Bescheid oder haben sogar noch falsche Informationen. Eine große Ansteckungsgefahr besteht bei Zahnärzten und Operationen. Wann waren sie das letzte mal beim Zahnarzt??? Lassen sie keine unnötigen Zahnreinigungen mehr machen, lieber eine harte Zahnbürste kaufen. Es gab Ärzte die mich abgelehnt haben aus Angst und Unwissenheit und noch viele andere unglaublich Dinge.

Vor einigen Jahren musste ich in einer anderen Stadt arbeiten ( ist schlecht, weil man niemanden kennt) und begab mich dort in zahnärztlich Behandlung. Dort berichtete ich der Zahnärztin von meiner Hepatitis C Infektion und von meiner starken Metallallergie. Ich sollte einen Ersatz für meinen linken Schneidezahn bekommen. Wie das genau ablaufen sollte, darüber wurde ich nicht aufgeklärt. Der alte Zahn wurde gerade, bis kurz über dem Zahnfleisch abgeschliffen. Dann wurde von unten nach oben ein Loch in den Rest des Zahnes gebohrt. Dort sollte der Stift dann sitzen. Eigentlich hätte der Stift dann ja auch keinen Kontakt mit dem Zahnfleisch gehabt. Ich wusste nicht ob der Zahn oben offen ist oder wie auch immer. Schon beim Provisorium litt ich unter wahnsinnigen Schmerzen. Das Provisorium bestand aus einem Zahn mit einem normalen Metallstift, der in den Zahn hereingesteckt wurde. Es war Metall was rosten konnte. ( Auf der Schlichtungsstelle wurde dann später gesagt, dass wäre so üblich. Verrostetes Metall?????) Erstens hat sich die Zahnärztin verbohrt, so dass es blutete. Dies hätte nicht sein dürfen und sie hätte es sagen müssen. Sie hatte durch den Restzahn ein Loch nach schräg hinten gebohrt, so dass dieser rostige Metallstift nun im Zahnfleisch steckte und sehr schmerzhafte Entzündungen erzeugte. Ich nahm ihn einfach raus. Mir wurde von der Zahnärztin gesagt, dass es einfach noch empfindlich sei. Ich hatte ja keine Ahnung!!!! Ich sagte ihr, dass ich wahnsinnige Angst vor allergischen Reaktionen auf das Stiftmaterial habe und dadurch ergebende Immunschwächung. Bis dahin habe ich meine Krankheit Hepatitis C sehr gut im Griff gehabt mit Wobenzym und Mariendistelpräparaten. Meine Zahnärztin sagte mir, dass ich einen Titanstift bekomme und das alles sehr schön würde. Dann kam der Tag des Stiftes. Ich hatte schon starke Entzündungen durch den rostigen Metallstift und sie zeigte mir den neuen Stift, mit der Bemerkung: " Sehen, sie? Hier ist ein schöner Titanstift. Haben Sie Vertrauen." ( Aus einem inneren Gefühl heraus hätte ich sie am liebsten weggestoßen und erst mal die Entzündung behandelt. Aber so etwas tut man ja nicht. Heute würde ich sofort auch dieses Gefühl hören! Sie setzte ihn ein, ohne sich um die vorhandene Entzündung zu kümmern, ohne mir mitzuteilen, dass sie durch den Zahn durchgebohrt hat. Und mit der Titanstiftlüge." Im nachhinein nach ca. 1/2 Jahr "Hölle" kam es heraus, dass es kein Titanstift war sondern Degunorm. (Degunorm ist eine Firma und der Stift bestand aus einem Gold - Metallgemisch".) Dieses saß nun über 1/2 Jahr bei mir im Zahnfleisch. Jeder weiß, dass eine Allergie ständig fortschreitet. Ich bekam Schmerzmittel, Antibiotika - hatte mittlerweile meinen Job verloren, gesundheitlich ging es mir immer schlechter. Kein Arzt wollte mir helfen. Der Gutachter schrieb, dass es mir anzulasten sei, wenn die anderen Zähne sich verschieben, da ich die Krone selbständig vor Schmerzen entfernt hatte und wochenlang mit diesem dunklen Stift im Mund herumlief. Ich hatte dem Gutachter vorher in einem Brief mitgeteilt, dass ich Angst habe vor einer Verschiebung aller Zähne und er drehte es im Gutachten einfach herum. Dieses Schreiben bekam meine Krankenkasse und ich bekam ein anderes netteres Schreiben. Durch Zufall bekam ich das andere Gutachten in die Hände. Also hat die Krankenkasse doch auch gegen mich gearbeitet. Wobei ich sagen muss, dass die verantwortliche Dame direkt versetzt worden ist, als ich dieses dem Leiter mittelte. Zum Schluss war mein Immunsystem so geschädigt, dass ich bei meiner Mutter auf dem Sofa lag und mich auf das Sterben vorbereitet habe. Diese Allergie, diese Schädigung und meine schwere Infektion war für meinen Körper zuviel. Bei einer Untersuchung zeigte sich eine stärker Veränderung des Lebergewebes und andere Verschlechterungen. Krank geschrieben hat mich aber niemand. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich wäre in ein Leberkoma verfallen. Da ich gesehen habe was auf einer Intensivpflegestation für unglaublich Dinge ablaufen, möchte ich niemals dorthin. Hilfe bekam ich von keinem Arzt. Jeder fand es persönlich ein Unding. Aber niemand wollte etwas damit zu tun haben. Ich war kurz davor eine Flasche Wodka zu trinken und mir den Stift selber mit einer Zange zu ziehen als meine Mutter einen Zahnarzt fand, der mir helfen wollte. Er sagte, dass es das Beste gewesen wäre was ich hätte tun können - mir den Stift so schnell wie möglich selber entfernen. Er entfernte dann auch den Stift, es hatte sich mittlerweile eine Fistel am Knochen gebildet. Er sagte, das es der größte Pfusch überhaupt war. Äußerte dieses auch anders formuliert in einem Schreiben für die Schlichtungsstelle. Nutzte aber alles nichts. Mit allen möglichen naturheilkundlichen Tricks und Wissen brachte ich mich wieder auf die Beine und half meinem Körper so gut es ging. Dann musste ich zur Schlichtungsstelle. Dort wurde ich mit Unlogik regelrecht über den Tisch gezogen und wie der letzte Untermensch behandelt. Es war so als säße die Ärztin mit ihren Freunden dort. Wobei ich sagen muss, dass 2 Ärzte neutral blieben, aber der 3. Arzt mich soweit trieb, dass ich die Ärztin bedroht habe. Nun muss ich für sie bezahlen, da sie gegen mich Anzeige erstattete. Ich habe sehr starke Depressionen gehabt, mein Vertrauen in Ärzte ist gleich Null. ( Ich bin mir auch sicher, dass alle Leute die sich gegen Behandlungsfehler wehren in einer internen Liste geführt werden.) Dabei wäre es gerade mit meiner Infektion wichtig, Vertrauen haben zu können. Mittlerweile sind für mich auch noch alle Medikamente gestrichen worden durch die neue Gesundheitsreform. (Interferon nehme ich nicht, es ist ein Milliardengeschäft bei dem sehr viel geschönt und vertuscht wird). In Zukunft wird mir als deutscher Bundesbürger auch noch Genfraß aufgezwungen, der vollgestopft ist mit Antibiotika ( welches nachweislich die Darmflora, das Immunsystem schädigt und die roten Blutplättchen verringert) und dazu kommt noch, das seit der neuen Pfandflascheregelung fast nur noch Getränke in den Regalen stehen, in welchen sich viel Chemie befindet, warum wird darauf kein Pfand erhoben? Laden Sie sich doch mal im Internet E-Nummern Listen herunter. Dann wissen sie was z.B. E-xxx alles bewirken kann. Es wird Zeit das die Menschen wieder ihr eigener Arzt werden. "Wer 40 Jahre alt ist, ist entweder sein eigener Arzt oder ein Narr". Ich wünsche allen deutsche Bundesbürgern die Kraft einen eigenen Garten zu betreiben und sich selbst zu versorgen. Denn wie sagte Hippokrates:" Deine Nahrung sei deine Medizin und deine Medizin sei deine Nahrung". Der Mensch isst was er ist, oder ist was er isst.

Ich wünsche Ihnen Gesundheit und Unabhängigkeit.




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