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Mein Leidensweg

Er hat meine Augennerven stark geschädigt und ich habe am Hinterkopf stark geblutet. Als ich ihm nochmals sagte, das ich starke Schmerzen habe, hat er nur gelacht und gesagt: Dann verklagen Sie mich doch!
Dieser Gutachter sagte auch zu mir: Gewöhnen Sie sich schon mal an die Dunkelheit!


Hier erfahren Sie, was mir passiert ist, wie alles begann und was ich bis auf den heutigen Tag durchgemacht habe und noch durchmachen muss. All dies hat sich tatsächlich so zugetragen und nichts davon, rein gar nichts, ist erfunden worden, es wurde nichts verschönert und nichts verschlechtert .Bitte haben Sie Verständnis dafür, das die nachfolgenden Ärzte und Krankenhäuser nicht namentlich genannt werden, sondern nur durch Buchstaben gekennzeichnet sind, da ich mir die minimale Chance auf Hilfe erhalten möchte. Doch lesen Sie selbst...


Es begann im Jahre 1996.Da bei mir der Verdacht auf Rückenmarkskrebs bestand, was sich jedoch als Fehldiagnose herausstellte, hat man eine CT-Untersuchung angeordnet, um dieses abzuklären. Bei dieser Untersuchung im März 1996 kam es in Verbindung mit dem Kontrastmittel Optiray zu einer Verblitzung beider Augen, was eine Netzhautablösung von 360 Grad auf dem linken Auge und zu einigen Löchern am rechten Auge führte. Bei diesem Kontrastmittel wies sogar der Hersteller auf die Gefahr einer möglichen Erblindung hin, des weiteren kann dieses Kontrastmittel Optiray zu Ödeme, Urtikaria, Hirninfarkte und Nierenkoliken führen, um nur einige zu nennen, von denen Teile bei mir auch bereits eingetreten sind!


Jetzt mag man fragen, warum ich denn keine Schutzbrille gegen die Strahlung getragen habe. Die Erklärung ist ganz einfach: Da ich eine Kontrastmittelallergie habe, was ich dem Arzt auch vor der Untersuchung sagte, sollte ich nach Aussage des Arztes die Augen offen lassen, damit ich sofort Bescheid geben und reagieren kann, wenn etwas passiert.


Etwa 2 Wochen später bekam ich starke Augenprobleme und habe mich an den damaligen behandelnden Arzt gewandt. Dieser meinte nur, ich solle es beobachten, aber die Schmerzen könnten eigentlich nicht von der Untersuchung sein.


Weiter 4 Wochen später, am 30.04.1996,ging ich aufgrund der starken Schmerzen zum Augenarzt, welcher die erschreckende Diagnose stellte:360 Grad Netzhautablösung links, Risse im rechten Auge! Das rechte Auge konnte mittels Laserbehandlung gerettet werden. Der Eingriff am linken Auge war zu kompliziert, deswegen verwies man mich an die Uni-Klinik X. Am 06.05.1996 wurde ich in der Uni-Klinik X operiert. Nur ca. eine Woche später, am 16.05.1996,mußte eine Notoperation durchgeführt werden, da Silikonöl von der Hinterkammer in die Vorderkammer des Auges gelaufen war und sich so der Augendruck stark erhöhte.


Am 12.07.1996 wurde aufgrund des hohen Augendrucks eine erneute Operation fällig, bei der man das Silikonöl vorzeitig abgelassen hat. Dies gelang jedoch nur zum Teil. Am 14.08.1996 kam es wieder zu einer Operation im Uni-Klinikum X. Dort wurde dann folgendes beschlossen: Um die restlichen Silikonölblasen aus dem Auge zu entfernen, sagte man mir, müsse meine Original-Linse geopfert und durch eine künstliche ersetzt werden, da man sonst nicht an das Öl kommen würde. Nach Rücksprache mit meinem damaligen behandelnden Arzt stimmte ich der Operation zu. Bei dieser Operation wurde die Netzhaut bei 11.00 Uhr abgeschnitten, eine künstliche Linse eingesetzt und zur Stabilität Flüssiggas eingesetzt. Zu meinem Entsetzen hat dies jedoch nichts gebracht. Die Silikonölblasen waren immer noch da!!! Dies teilte ich dem Arzt, der die Operation durchführte, mit, worauf er meinte, das gibt sich im Laufe der Zeit, ich solle lernen, damit zu leben. Hier bin ich betrogen worden! Warum? Weil sich das Silikonöl im Hinterauge und die Linse sich im Vorderauge befindet. Man hätte hier nur 2 Schnitte machen und das Öl herausspülen müssen. Ich hätte meine gesunde Linse nicht opfern müssen und mir wären viele Schmerzen erspart geblieben, da die eingesetzte Linse als Fremdkörper angesehen wurde und sich deshalb immer wieder entzündete und dadurch der Augendruck immer wieder stark anstieg.


Im Mai 1997 wechselte ich die Klinik und wir, d.h. mein Sohn, der mich fast überall hin begleitete und so auch mein Zeuge war und ist, und ich fuhren in die Poliklinik Y, da ich mir hier mehr Hilfe von versprach. Diese Klinik besuchten wir von Mai 1997 bis August 1998 insgesamt 5 mal. Beim letzten Besuch wurde das linke Auge mit Laser behandelt, da der Augendruck zu hoch war. Diese Behandlung war jedoch nicht ausreichend, da sich die Löcher wieder zusetzten und so wurde ich an die Uni-Klinik Z verwiesen, wo man mir ein Loch in die künstliche Linse machte, damit der Druck wieder zurück gehen kann. Aufgrund der 360 Grad Netzhautablösung, der künstlichen Linse und der großen Mengen an restlichem Silikonöl sind meine Schmerzen bis heute nahezu unerträglich, hinzu kommt auch noch, das ich durch eine falsch gesetzte Spritze Wundbrand im Auge habe.


Aufgrund der starken Schmerzen und der Tatsache, das ich auf dem linken Auge nur noch Schattierungen wahrnehmen kann, sagte man mir, ich solle mich an das Versorgungsamt wenden, was ich auch tat. Doch damit ging mein Leidensweg erst richtig los. Warum?


Mein zu diesem Zeitpunkt behandelnder Augenarzt gab mir zu verstehen, das meine Krankenkasse ein schlechter Zahler sei und das ich mir deshalb doch einen anderen Arzt suchen solle. Dieser Arzt, der hier in diesem angrenzenden Gebiet seine Praxis hat,hat mir Augentropfen gegeben (Atropin 3%),die schon über ein Jahr alt waren, von denen ich fast umgefallen bin und von denen man mir in einem Krankenhaus sagte: "Wer hat ihnen den die gegeben? Das ist ja unverantwortlich!" Als ich den Arzt in seiner Praxis darauf ansprach, warf er die Tropfen sofort in den Mülleimer. Meine Frau war hierbei zugegen. Auch sagte er mir im Rausgehen, das es nicht mehr sehr lange dauern würde und man würde mir den Kopf aufmachen. Was immer er damit meinte??? Jetzt weiß ich es aufgrund meines derzeitigen Zustandes. Das ich diesen Arzt nicht mehr länger aufsuchte, ist ja wohl selbstverständlich.


Was hat das aber mit dem Versorgungsamt zu tun?

Ganz einfach: Das Versorgungsamt möchte einen Bericht von dem zurzeit behandelnden Augenarzt haben und wie dieser Bericht dann aussieht, kann man sich sicher vorstellen! Hier steht dann nicht mehr viel von Augenleiden und das, was da drin steht, entspricht dann nicht mehr den Tatsachen, was ich schriftlich belegen kann, sondern hier steht plötzlich nur noch etwas von Psyche und Betreuung. Dieser Bericht geht dann an das Versorgungsamt und das Versorgungsamt schließt sich dann mit dem Gutachter kurz.


Dieser Gutachter, der im Raum Dortmund tätig ist, hat mich nach diesen Unterlagen für Vogelfrei erklärt. Er sagte mir, ohne mich vorher jemals gesehen zu haben: "Von mir bekommen sie höchstens 5 %!" Als ich ihn darauf hinwies das ich hierfür schon 30 % bekomme, änderte er schnell seine Unterlagen und schrieb auch 30 %.Vor der Untersuchung sagte ich ihm auch, das ich erst vor 6 Wochen nochmals operiert worden bin und deshalb noch starke Schmerzen habe. Er meinte nur, das komme vom Versorgungsamt und er ziehe das Programm voll durch,d.h.6 Stunden Untersuchung! Nach ca.3 Stunden sagte ich ihm, das ich die Schmerzen nicht mehr aushalte. Er sagte über meinen Kommentar nur, das wenn ich noch weiter spreche, das es dann noch länger dauern würde. Am Schluss der Untersuchung wollte er mir dann noch beide Augen groß tropfen, was ich aber aufgrund der starken Schmerzen abgelehnt habe.


Obwohl ich nicht mehr in der Lage war, diese Untersuchung über mich ergehen zu lassen, bin ich sitzen geblieben. Warum? Weil diese Entscheidung vom Versorgungsamt kam und ich mir hierdurch Linderung verschaffen wollte. Immer wieder wies ich den Gutachter daraufhin, das ich unerträgliche Schmerzen habe, worauf er nur lachte und sagte, das kommt vom Versorgungsamt, das ziehen wir durch. Durch die hier durchgeführten Untersuchungen hat er mir das Umfeld beider Augen so geschädigt, d.h. er hat mir die Cerklage, das ist die Außenkante des Auges, so zerstört das ich jetzt auch Netzhautfasern im linken Auge habe und im rechten Auge hat sich eine Überlappung gebildet und es kam hier zu einer Überdehnung der rechten Pupille. Das heißt, beide Augen sind auf lange Sicht zerstört!


Dieser Gutachter sagte auch zu mir: Gewöhnen Sie sich schon mal an die Dunkelheit!

Er hat meine Augennerven stark geschädigt und ich habe am Hinterkopf stark geblutet. Als ich ihm nochmals sagte, das ich starke Schmerzen habe, hat er nur gelacht und gesagt: Dann verklagen Sie mich doch! Er meinte auch, ich solle mich bei ihm im Hause in psychiatrische Behandlung begeben. Das ist ja wohl der Gipfel!


Nach dieser Untersuchung in Dortmund war ich für 7 Monate krank geschrieben. Seitdem kann ich keine Wärme, Kälte, Hitze oder Heizungsluft ertragen und wenn doch, dann nur unter sehr großen Schmerzen.


Diesen beiden Ärzten laste ich die Hauptschuld an meinem Zustand an.


Im Dezember 1998 kam es dann erneut zu einer Behandlung in der Uni-Klinik Z, weil wieder starke Probleme aufgetreten sind. Bei dieser Behandlung ist eine Spritze im Auge falsch gesetzt worden, seitdem habe ich Wundbrand im linken Auge, was man mit großen Dosierungen an Kortison versucht hat, zu behandeln, was aber nicht gelungen ist.


Aufgrund der starken Schmerzen und der Dauerbelastung bis heute muss ich damit rechnen, das es bei mir zu einer Sehnerv-Entzündung kommt das es durch den starken Druck zu einer Durchblutungsstörung bei der Halsschlagader am Hals und Kopf kommt das es durch den starken Druck des Gehirnwassers zu einer Schädigung des Kleinhirns kommt, auch aufgrund der vielen Untersuchungen, die teils mit starken Blutungen einhergingen das es zu einer Schädigung des Zentralen Nervensystems kommt das es aufgrund der Überlastung des Nervensystems zu Multipler Sklerose kommt das es nachts aufgrund von krampfartiger Verengung der Blutgefäße (Sauerstoffmangel) zu einer Unterversorgung des Gehirns kommen kann das es aufgrund falscher Befehle des Zentralen Nervensystems zu unkontrollierten Bewegungsabläufen wie bei BSE oder der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit kommen kann.


In all den Jahren, die seit der Fehlbehandlung 1996 vergangen sind, habe ich noch gut ein Dutzend weiterer Kliniken besucht. Da die Ärzte meine Situation herunterspielten, wie sie selbst immer wieder sagten, bin ich ins Ausland gefahren, um mich hier untersuchen zu lassen. Im Ausland hat man die Schwere meiner Erkrankung erkannt und man hat mir und meinem Sohn wörtlich gesagt, das der Sehnerv stark geschädigt sei und der Zustand sehr kritisch ist, man solle hier keine weiteren Untersuchungen vornehmen, um den Zustand nicht noch weiter zu verschlechtern. Doch leider erhalte ich von diesem Professor keinen Bericht, weil diese Krankenhaus, wie sich erst später herausstellte, mit einem Krankenhaus hier in der Umgebung zusammenarbeitet, bei dem ich in Behandlung war.


Warum habe ich diese ganzen Probleme mit den Ärzten?

Nun, aufgrund der Arroganz und der Fahrlässigkeit mancher Ärzte, die mich sogar aufgefordert haben, sie zu verklagen ,wenn ich mit ihren Behandlungsmethoden nicht einverstanden bin, habe ich dieses auch getan. Doch zahlreicher Beweise habe ich alle Prozesse verloren, weil man dem Gutachter der Gegenseite mehr geglaubt hat als mir dem Opfer und das, obwohl ich vieles durch Gegengutachten und sogar durch Zeugen wiederlegen konnte. Ein starkes Stück war auch die Tatsache, das sich die Krankenkasse, bei der ich langjähriger Mitarbeiter war und von der ich mir Hilfe erhofft habe, das diese mich in keinster Weise unterstützt bzw.geholfen hat, weder bei der Suche nach einem Arzt, einem Krankenhaus noch sonstwie. Im Gegenteil, als es zu einem Prozeß kam, hat diese Krankenkasse Beweise zurückgehalten, die man hätte verwenden können. Aufgrund dessen habe ich dann den Prozess verloren.


Was führte außerdem noch zu den ganzen Problemen mit den Ärzten?

Die Richterin wollte dann eine Auflistung aller Ärzte haben, die mich behandelt haben, insgesamt 14 an der Zahl. Diese Ärzte hat sie alle angeschrieben. Ich habe versucht, das zu verhindern, denn ich sagte ihr, das diese Ärzte mich dann nicht weiter behandeln würden, wenn sie sie anschreibt, da diese dann denken, ich würde sie auch verklagen wollen, was ja gar nicht der Fall wäre. Die Richterin hatte für mich nur ein Grinsen übrig und es ist genauso gekommen, wie ich es befürchtet habe.


Bis heute hat sich mein Gesundheitszustand weiter verschlechtert. Aufgrund meines Zustandes und der Tatsache, das ich mit Blindheit rechnen muß, hat man mich im Jahre 2002 entlassen. Ich mache jetzt ein Spießrutenlaufen zwischen Arbeitsamt und BfA durch, weil keiner für mich zuständig sein will. Die BfA hat sogar angeordnet, das ich mich wieder von Ärzten untersuchen lassen soll, die mich auf dem Gewissen haben, die mein Leiden mitverschuldet haben und von denen ein Arzt zu mir sagte, das wir Ärzte sowieso erst mal alles herunter spielen. Ein anderer sagte wörtlich zu mir: "Die wollen, das Sie sich das Leben nehmen!" Diesen Gefallen werde ich ihnen natürlich nicht tun, dafür hänge ich zu sehr am Leben und ich will den Ärzten nicht noch mehr Macht geben. Ärzte sind nicht die "Halbgötter" in Weiß, wie man so schön sagt.


Ich bin jetzt 54 Jahre alt und habe bis auf den heutigen Tag immer meine Pflicht getan. Und jetzt, wo der Staat an der Reihe wäre, seine Pflicht zu tun, verweigert er mir dies. Was für ein Hohn. Ich bin auf der Flucht vor meinem eigenen Staat!! Ich war immer stolz darauf, deutscher Staatsbürger zu sein, weil ich immer dachte, hier ist alles in Ordnung. Weit gefehlt. Man beraubt mich hier meiner Daseinsberechtigung. Es ist tatsächlich so, wie ein schlauer Mann einmal sagte, wenn du Arm oder Krank bist, dann musst du früher als andere deinen Platz räumen.


Es tut sehr weh, wenn man unverschuldet in eine Situation hineinkommt. Es tut sehr weh, die Kälte und Verachtung der Menschen zu spüren. Ich klage nicht die Ärzte an, die 18 Stunden im OP stehen und ihr Äußerstes tun bis zur Erschöpfung. Ich klage die Ärzte an, die ihren Eid falsch verstanden haben. Und ich klage Menschen an, die mich mit Verachtung strafen und die morgen vielleicht in der gleichen Situation sein können wie ich. Sie sollen nicht wegsehen, sondern fragen: "Wie können wir helfen?"


Trotz alledem glaube ich, das es noch Ärzte gibt, die ihren Eid so verstehen, anderen Menschen zu helfen. ch würde mich freuen ,wenn diese Ärzte mir ihre Hand reichen würden und sagen: "Komm, wir helfen dir, damit du wieder am Leben teilhaben kannst."


Seit 8 Jahren mache ich jetzt diese Tortur mit. Meine Kräfte und auch meine finanziellen Reserven sind aufgebraucht. Da ich selber nicht mehr weiß, wie es genau weitergehen soll oder kann, bitte ich auf diesem Weg um Ihre Hilfe. Wenn Sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder mir wertvolle Hinweise geben können, wäre ich Ihnen sehr dankbar. Ich habe mein Leben lang hart gearbeitet und gekämpft und ich will mich nicht auf diese Weise von anderen unterkriegen lassen, sondern ich will weiter nach vorne schauen und kämpfen.



Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.


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