Privates Netzwerk Medizingeschädigter - Opfer berichten, helfen und suchen weitere Kontakte
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riates Medizingeschädigter - Opfer berichten, helfen und suchen weitere Kontakte
Marijke ging ins xxxx Krankenhaus und kam nie wieder nach Hause Mit 14 Jahren hatte Marijke ständig Probleme mit ihren Mandeln und fehlte dadurch oft in der Schule. Damit diese Fehlzeiten verringert werden wollte Marijke das ihre Mandeln raus genommen werden. Am 27.11.2006 brachten wir Marijke in das xxxxx Krankenhaus, damit dessen Ärzte ihr die Mandeln entfernen können. Die Operation verlief ohne Komplikationen und die Mandeln wurden entfernt. Nach der Operation an den Mandeln, hat man Marijke erneut mit Sauerstoff versorgt doch dieser wurde falsch geleitet. Dadurch hat sich der Bauch von Marijke so aufgebläht das die Beine blau anliefen. Der operierende HNO-Arzt sowie der Internist des xxx Krankenhauses kamen zu meinen Eltern und sagten sie hätten einen Fehler gemacht, aber sie wüssten nicht was die Ursache ist. Nach einer Magenspiegelung, wo man Marijke ein Loch in den Magen gerammt hat, kam der Anästhesist und der Internist erneut zu meinen Eltern und teilten ihnen mit, dass sie sofort eine Notoperation durchführen müssten um die Luft die sich im Bauchraum befand raus zu bekommen. Nach der Not-OP kam der Internist erneut, der die OP durchgeführt hat und sagte: "Die Luft aus dem Bauch ist raus und weil wir gerade den Bauch aufhatten habe ich den Blinddarm gleich mit rausgenommen." Marijke war kerngesund und hatte nie Probleme mit dem Blinddarm. Sie hatte halt nur immer wieder entzündete Mandeln. Der Anästhesist sagte dann noch - nachdem er sich wie in der Kneipe auf einem umgedrehten Stuhl gesetzt hatte - "Die Luft ist ja nun aus dem Bauch raus. Wir haben einen Fehler gemacht, aber sie haben ihr Kind am Wochenende wieder zu Hause." Auf der Intensivstation in xxx spuckte Marijke ständig Blut. Sie spuckte es nicht nur, es trat auch aus dem Schnitt am Bauch, der von Brust bist zum Scharmbein war, aus. Aber Niemand auf der Intensivstation interessierte es. Erst auf Anweisung meiner Mutter wurden die "Pfleger" tätig! Der HNO-Arzt hat damals nur auf der Intensivstation gesagt: "Das Blut kommt nicht von der Mandel-OP. Die Operation ist gut verlaufen." Und damit war die Sache für sie beendet. Abends um 19:00 Uhr - nach zwei Operationen - wurde bei Marijke immer noch nicht die Blutgruppe festgestellt. Die behandelnden Ärzte haben dann mindestens 30min gebraucht um Blut aus Ihr zu bekommen und die Blutgruppe zu bestimmen. Nun erklärte der HNO-Arzt und der Anästhesist noch einmal das sie zwar einen Fehler gemacht haben, aber nun ist ja wieder alles okay und Marijke ist ja dann auch am Wochenende wieder zu Hause. Um 22 Uhr wurde Marijke dann vom xxx Krankenhaus in das Uniklinikum xxx verlegt. Man sagte zu dem Zeitpunkt noch "Aus prophylaktischen Gründen". Aber Marijke wurde nicht mit einem Intensivtransporter oder Hubschrauber transportiert sondern wurde in einem normalen Krankenwagen ohne Blaulicht und Martinshorn nach xxx transportiert. Um 23:57 Uhr wurde Marijke in xxx aufgenommen und GRÜNDLICH untersucht! Sie stellen dann fest das die Lunge sowie die Leber zu 70% geschädigt ist und setzten sie auf die Spenderliste nach oben. Auch haben die xxxr Ärzte aus dem Krankenhaus den xxx Ärzten gegenüber verschwiegen, dass sie den Blinddarm rausgenommen haben. Am Dienstag morgen den 28.11.2006 haben die Ärzte aus xxx noch einmal Marijkes Magen untersucht und stellten fest das Marijke ein Fünfmarkstück großes Loch im Magen hatte, was das xxx Krankenhaus bei der Not-OP, trotz der Angabe alle Organe Untersucht zu haben, nicht gesehen haben. Dieses Loch schlossen die xxx Ärzte in einer weiteren Operation. Bei dieser Operation ist Marijke ins Koma gefallen und wachte nie wieder daraus auf. Marijke verstarb am 29.11.2006 um 9:32 Uhr im Uni Klinikum xxx. Die xxx Uniklinik benachrichtigte sofort die Kriminalpolizei sowie die Staatsanwaltschaft xxx. Diese veranlassten sofort für 13:30 Uhr eine Autopsie. Auf dieser Grundlage sowie der ärztlichen Aufzeichnungen, wurde das erste Gutachten erstellt, was klar besagte, dass Fehler gemacht wurden. Dieser erste Gutachter sagte sogar, dass man nicht nur den Anästhesisten sondern auch den Chirurgen anklagen müsste. Dem Anästhesisten wurde fahrlässige Tötung vorgeworfen. Ein Gegengutachten des Anästhesisten sagte dann Wort wörtlich: "Das Kind wäre sowieso verstorben." Nach dem Gegengutachten wurde das Verfahren "vorläufig eingestellt". Wir haben dann ein drittes Gutachten erstellen lassen durch den Prof. Dr. Dr. h.c.* H. xxx. Dieser sagt in seinem Gutachten, dass das ganze Notfallmanagement Fehler gemacht hat.
Haben Sie selber Ärztepfusch erleben müssen?
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