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Einstelldatum: 20.01.2007

Fehlerhafte (?) Biopsie mit Folgen




Fehlerhafte (?) Biopsie mit Folgen


Hallo wie fange ich an - ich schreib einfach mal.

Verdacht auf Gehirn Tumor dann erfolgte eine Gehwebeprobeentnahme in xxxx ohne Ergebnis nur das es eine Endzündung ist.

Zweite Gehwebeprobeentnahme auch in xxxx dritte Gewebeprobeentnahme in xxxx, kein Tumor (nur eine Entzündung) aber halbseitig gelähmt.

Im nachhinein stellt sich die Frage ob in xxxx alle Tests schon gemacht wurden, musste eine Gewebeprobeentnahme überhaupt gemacht werden?

Dann eine Thrombose und zugleich ein Nierenstein. Bei dem Versuch den Stein zu zertrümmern rechte Niere zerschossen - der Stein war ganz.

Durfte man überhaupt den Stein zertrümmern bei Einnahme von Innohep (Blutverdünner)?

Dann musste der Stein ja noch raus - Eingriff mit einem, ich kenne den Namen nicht, es war eine Stange (Rohr) das man vom Rücken in die Niere schob und dann den Stein mit einem Greifer herauszog - dabei hat man mir eine Rippe gebrochen - erzählt hat es mir keiner ich hab mich nur gewundert warum man mir ein Tappverband anlegen wollte und nach der OP meine Lunge geröntgt wurde.

Mein Hausarzt schickte mich zum Radiologen der den Bruch feststellte.

Darf man eigentlich dem Patient das verschweigen?


Wie gehe ich jetzt vor?

Arbeit weg / im Rollstuhl / 4 Kinder und ein Haus

Zum Schluss war ich Ausbilder in einer Lehrwerkstatt und jetzt? Na ja!!!


Gruß xxx
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