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Einstelldatum: 07.03.2007

Carotis OP verpfuscht?

Die Erstickungsanfälle sind grausam



Bin durch Carotis Operation am xx.xx.xx Patientenopfer geworden.
.

Carotis OP sollte/musste gemacht werden, weil ein Teil der Halsschlagader unten am Hals

verschlossen war. Eigenartig war: Der Blutkreislauf hatte sich schon einen anderen Weg gesucht.

Der Chefarzt, Direktor
Prof. Dr. Dr. S. sagte am xx.xx.xx. wörtlich: "Narbengewebe und Nerven haben die gleiche weiße Farbe. Ich kann nicht ausschließen, dass ich Nerven verletzt habe." Zeugin anwesend.

Durch die Nervenverletzung erlitt ich Kehlkopf- Stimmbandlähmung. Durch die Lähmung fließt
mein Speichel nicht automatisch ab. Er sammelt sich wie in einer Pfütze, wird sehr dickflüssig und schwabt oft in die Luftröhre. Die Erstickungsanfälle sind grausam.

Durch den OP Tag erlitt ich auch 4 Rippenbrüche. Niemand will es gewesen sein.
Durch einen Lagerungsschaden auf dem OP Tisch wurde zusätzlich mein Arm verletzt.
Folge: Linke eingesteifteSchulter

Hinzu gefügt kommt noch, dass ich durch die Kehlkopflähmung künstlich mit einer PEG Anlage ernährt werden muss.

Wer weiß Rat? Welches Medikament/Methode könnte mir helfen?

Für das Beweißsicherungsverfahren wird mich noch ein HNO Gutachter begutachten. Wer kennt einen anständigen, neutralen - Nicht

INDUSTRIEFREUNDLICHEN - Gutachter, welchen ich dem Gericht nennen könnte?

Gestern sah ich eine Sendung, wo der Neurologe sagte: "Es wird zu viel und zu schnell an der Halsschlagader operiert."
Wie damals die Bandscheiben OP'S?

Die Hoffnung stirbt zuletzt dass es doch noch medizinische Fachkräfte gibt, denen Patienten-Opfer vertrauen können.


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