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Einstelldatum: 11.07.2007

Zwillingstotgeburt- durch inkompetente Ärzte?!

...ich muss sagen, hätte die Ärztin mich an dem einen besagten Tag nicht einfach nach Hause geschickt, sondern untersucht- wäre es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht zu diesem tragischen Ende gekommen


Zwillingstotgeburt- durch inkompetente Ärzte?!


Ich hatte eine super unkomplizierte Schwangerschaft. Die beiden Kleinen wuchsen und es ging ihnen immer bestens.

Bei einem Besuch in einer Spezialklinik vier Wochen vor dem errechneten Entbindungstermin, wurde ein Plazentagrad 2 und 3 festgestellt. Eine Woche später war ich erneut bei dieser Klinik, zur Kontrolle. Da stellte sich heraus, das nun beide einen Plazentagrad 3 hatten und ich habe die Empfehlung bekommen, drei Wochen vor dem voraussichtlichem Entbindungstermin, die Geburt einzuleiten, da ein Verdacht auf Plazentainsuffizienz bestehe.

Damit bin ich zu meiner Frauenärztin gegangen und sie gab mir eine Einweisung ins Krankenhaus. Am selben Tag bin ich mit meiner Schwester ins Krankenhaus gegangen. Die Ärztin vom Krankenhaus nahm meinen Mutterpass (wo die Einweisung drin war) und das Schreiben der Spezialklinik, dann ging Sie in den Kreißsaal. Nach etwa 10 Minuten kam sie wieder und sagte, ich solle doch in drei Tagen zum CTG vorbeikommen. Es wurde keine Untersuchung oder dergleichen gemacht. So bin ich dann wieder nach Hause gegangen.

Am nächsten Tag habe ich am späten Nachmittag auf ein Zeichen unserer kleinen Jungs gewartet- aber nichts passierte. Mein Partner hatte daraufhin im Krankenhaus angerufen und dies erzählt und die Dame am Telefon meinte, wir sollten hinkommen.

Wir machten uns dann mit großer Sorge und Angst um die Kleinen auf den Weg ins Krankenhaus. Dort angekommen wurden wir sofort an das CTG angeschlossen, doch nach mehrmaligen Versuchen konnten keine Herztöne festgestellt werden.

Ich wurde danach sofort zum Ultraschall gebracht und ebenfalls konnte man keine Herzaktion mehr feststellen. Mein Partner dürfte beim Ultraschall nicht mit ins Zimmer und musste demnach sicher eine halbe Stunde warten.

Mir wurde dann erklärt, dass keine Herztöne mehr da sind und ich die Beiden jetzt entbinden müsste. Nachdem das alles an mir abschmetterte, durfte ich zu meinem Partner. Ich hab so fürchterlich geweint und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Wir sind dann in den Kreißsaal runter und dort wurde alles für die Geburt vorbereitet.

Dies alles ist heute ein dreiviertel Jahr her. Und ich muss sagen, hätte die Ärztin mich an dem einen besagten Tag nicht einfach nach Hause geschickt, sondern untersucht- wäre es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht zu diesem tragischen Ende gekommen. Und besteht denn überhaupt kein Behandlungsbedarf, wenn man schon eine Einweisung hat???

Wir haben unseren Verdacht auf Behandlungsfehler bei unserer Krankenkasse angesprochen und es wurde ein Gutachten erstellt, welches natürlich für die Ärzte ausfällt. Jedoch sind soviel Widersprüche innerhalb der Krankenhausunterlagen und der Schreiben der Spezialklinik bzw. der Obduktionsberichte, dass wir uns davon nicht abbringen lassen für unsere Kleinen zu kämpfen. Beispielsweise ist in den Krankhausunterlagen das Fruchtwasser als gelb- hell angegeben worden, jedoch aus dem Obduktionsbericht kann man erlesen, das eine Mekoniumaspiration nachgewiesen wurde. Diese Mekoniumaspiration bedeutet, dass grünes Fruchtwasser eingeatmet wurde. Was stimmt nun? Und die Zweite Sache ist, dass es wohl bei einem Zwilling zu Nabelschnurumschlingung des Halses kam. Jedoch konnte mein Partner, welcher bei der Geburt dabei war, so etwas nicht feststellen. Und wenn dies so gewesen ist, warum hat man uns davon nicht in Kenntnis gesetzt?! Wir haben uns auch einen Rechtsanwalt genommen und nun haben wir uns entschlossen das Schlichtungsverfahren durchzuführen. Uns fehlt nun noch die Zustimmung der Ärzte und deren Haftpflichtversicherung.

Wir wollen Gerechtigkeit und kämpfen für unsere Kleinen, die nie das Licht erblicken durften!!!




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