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Brustkrebs - Todesurteil ?


Der lange Leidensweg einer zum Tode Verurteilten

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Brustkrebs - Todesurteil ?

Der lange Leidensweg einer zum Tode Verurteilten

Meine Frau erkrankte im Januar 1999 an Brustkrebs, der bis Juni 1999 von den Frauenärztinnen Frau Dr. xxx und Frau Dr. xxx als Masthurbadtische Veränderungen diagnostiziert und behandelt wurden (obwohl der Knoten sichtbar, ca. 3-3,5 cm, war). Der Knoten hätte jedoch gar nicht mit der Salbe behandelt werden dürfen (krebsfördernd durch Hormone).

Nachdem meine Frau kein Vertrauen zu diesen Ärztinnen hatte, konsultierte sie den schon in Rente befindlichen Dr. xxx. Dieser sagte Ihr schon beim betrachten des Knotens, dass es Krebs sei und Sie sich keine Hoffnung auf Brusterhaltung machen bräuchte und ein Wiederaufbau sinnlos sei.

Geschockt über den Befund ließ Sie bei Dr. xxx eine Mammographie machen, mit dem Ergebnis; keine Veränderung im Bild. Da es meiner Frau nun langsam unheimlich wurde, zog Sie wutentbrannt den Pulli hoch und sagte zu ihm: Sehen Sie nicht den Knoten, nach außen beulend von 3,5 cm?

In den nächsten Tagen konsultierten meine Frau und ich den Chefarzt der Frauenabteilung Herrn Dr. xxx , der einen Ultraschall machte. In diesem war der Knoten sichtbar. Ich bat ihn aufgrund der noch jungen Jahre meiner Frau eine brusterhaltende Operation durchzuführen.

Durch eine Drillbiopsie im Juni1999 wurde der Mammontumor festgestellt. Nach einer in 4 Zyklen bestehendem Chemotherapie mit guten Ergebnissen konnte im Oktober 1999 brusterhaltend operiert werden.

Danach wurde noch mit 30 Bestrahlungen nachtherapiert. Zeitgleich suchten wir unsere Hausärztin Frau Dr. xxx auf welche zusätzlich begleitende Krebstherapie durchführte.

Präparate, wie hochdosierte Vitamine, Sauerstofftherapien und Thymustherapien sowie Zuzahlung von Medikamenten verschlungen fast meinen gesamten Erbteil, den ich mir von Mutter auszahlen ließ, um das Leben meiner Frau zu retten. Bis auf die vorhergehenden Fehldiagnosen, dachten wir nun
endlich dem Krebs Einhalt geboten zu haben. Alle Diagnosen waren gut.

Am 6.9.2000 erkrankte ich an einer Gürtelrose, die von unserer damaligen Hausärztin Frau Dr. xxx nicht erkannt werden sollte. Obwohl ich Ihr sagte, dass ich eine Gürtelrose habe, wurde dies ignoriert und ich wurde zum orthopädischen Arzt Dr. xxx geschickt, der eindeutig einen Defekt in der Wirbelsäule erkannte, wo angeblich die Schmerzen herkamen.

Nicht zufrieden mit dieser Diagnose stellte ich mich bei der Orthopädin Frau Dr. xxx vor. Auch Sie erkannte einen Defekt in der Wirbelsäule und keine Gürtelrose.

Auch die Vorstellung beim Neurologen Frau Dr. xxx erbrachte nichts wesentliches.

Irgendwie hatte ich mich an die bestialischen Schmerzen gewöhnt (die ich bis heute noch habe, jedoch nicht mehr so stark). Im Januar 2001 erging es meiner Frau mit den Schmerzen der Gürtelrose wie mir. Es war bald nicht mehr zu aushalten, solche Schmerzen hatte Sie.

Also wieder zur Hausärztin Frau Dr. xxx und immer wieder der selbe Spruch; Ich habe eine Gürtelrose und meine Frau auch. Die Antwort war: Sie leben in Symbiose mit ihrem Mann ; deshalb die Schmerzen.

Da ich mich im Internet über die Symptome der Krankheit informiert hatte, war ich sehr misstrauisch, da nach einer Krebserkrankung eine Gürtelrose auftreten kann.

Ich veranlasste meiner Frau einen Termin beim Dr. xxx. Dieser diagnostizierte Schäden an der Wirbelsäule, räumte aber gleichzeitig den Verdacht auf eine innere Gürtelrose ein. Um noch weiter Möglichkeiten auszuloten, stellte sich meine Frau beim Homöopathen in xxx vor. Nach der Augendiagnose sah er große Schmerzen, die er nicht diagnostizieren konnte. Er machte mit Ihr eine Magnetfeldtherapie für ca. 500 DM. Er sagte, meine Frau sollte Geduld mit der Behandlung haben.

Meine Frau erwiderte: Geduld habe ich, aber kein Geld mehr. Kommen Sie wieder wenn Sie Geld haben war seine Antwort darauf.

Zwischendurch waren wir immer wieder bei Frau Dr. xxx; meine Frau mehr wie ich. Nun bekam meine Frau von Frau Dr. xxx ambulante Schmerztherapie. Auf die wiederum gestellte Frage, ob es doch nicht eine Gürtelrose sei, antwortete Frau Dr. xxx: ; Sie haben sich bestrahlen lassen; ihre Schuld; ich kann Ihnen nur noch Morphium geben und das mache ich nicht.

Wir ließen und eine Überweisung zum Neurologen Dr. xxx geben. Meine Frau hatte einen Termin und eine Überweisung, ich nur eine Überweisung. Die Diagnose war auch wie vorher, Verschleiß an der Wirbelsäule. Ich war der Meinung, wenn bei Mann und Frau die gleichen Symptome und Schmerzenn auftreten, nur seitenverkehrt, brauche ich nur die Überweisung.

Mich behandelte er jedoch gar nicht ohne Termin. Meine Frau trat eine Anschlussheilbehandlung in der Klinik in xxx im Juli 2001 an, von der ich mir die Beseitigung der Schmerzen meiner Frau erhoffte. Dort aber wurde Sie mit dem Symptom der Gürtelrose nicht ernstgenommen, man untersuchte Sie auf Zeckenbiss, der natürlich nicht vorhanden war.

Auch dieser Kurantritt brachte keine Linderung der bestialischen Schmerzen. In dieser gesamten Zeit, vom Auftreten der Schmerzen (ab Januar 2001) wurden in bestimmten Abständen Blutbilder angefertigt, die jedoch nie auf Herpes Zoster (Gürtelroseviren) untersucht wurden.

In der Klinik wurden erhöhlte Tumormarker festgestellt. Im Abschlußbericht wurde die Weiterführung der Diagnose dringen als erforderlich aufgeführt (7.8.01). Ein Laie kann sich ausmalen, was eine nichtbehandelte Gürtelrose um erhöhte Tumormarker bedeuten; der Krebs wird aktiv.

Ich konnte das Elend meiner Frau nicht mehr ertragen und so beantragte ich eine Überweisung zu einer Neurologischen Klinik,Herr Dr. xxx. Er konnte mit unseren Diagnosen nichts anfangen. Meine Frau wurde 1/2 stündiger Audienz mit dem Befund Strahlenschaden aus dem Zimmer gelassen. Nachdem ich Ihn wie ein kleines Kind beschworen habe: Herr Doktor stellen Sie sich vor, sie haben 2 Patienten A und B: Jeder hat die gleichen Symptome, nur seitenverkehrt. Geht Ihnen da kein Licht auf; Er stand ratlos vor mir und blätterte in einem Buch, um Hilfe zu finden. Da es mir nun zu bunt wurde und ich mich mit obigen Satz mehrfach wiederholte, forderte ich Ihn zum analysieren eine Blutbildes auf, dem er in letzter Instanz auch nachkam.

Auswertung in 3 Wochen.

Zwischenzeitlich war meine Frau zu Massagen, Lymphdrainagen und auch beim Vertretungsarzt Dr. xxx, um Linderung Ihrer Schmerzen zu finden. Nachdem wir zur Auswertung beim Dr. xxx wieder vorstellig wurden, und ich mit ihm die Auswertung der Befunde machte, erkannte er noch nicht einmal meine Gesichtlähmung, die ich mir während der Fahrt nach xxx zuzog. Nun hatten wir endlich Gewissheit über die Fehldiagnosen der Ärzte:

Es war Herpes Zoster.

Meine Tochter Pia hatte auch noch die Gürtelrose, die jedoch von Herrn Dr. xxx rechtzeitig erkannt und behandelt wurde. Die Blutwerte für meine Frau von 10.09.2001 von Frau Dr. xxx ergaben:

Kombinierter Immundefekt

Herpes Simplex Virus

Varizella Zoster Virus

vor längerer Zeit erworbene Infektion.

Im Gespräch zwischen meiner Frau und Frau Dr. xxx wurde alles mit der Floskel abgetan: Ihr Mann wusste ja was Sie haben. Bei oben genannte 3 Punkten hätte Ihr der Ernst der Lage in bezug auf Krebspatienten klar werden müssen, und auch die Konsequenzen daraus.

Meiner Frau wurden Therapien in Form von Privatrezepten oder als Selbstzahler in einer biologischen Klinik in xxx bei Herrn Dr. xxx angeboten, die wir aufgrund unserer finanziellen Situation nicht wahrnehmen konnten.

Obwohl Herr xxx von der KK bei Frau Dr. xxx persönlich vorsprach in bezug auf Verschreibung von Thymustherapiepräparaten verneinte diese, da es aus
Ihrem Budget kam. Die Schmerzen wurden immer unerträglicher und zur Behandlung der Gürtelrose war es zu spät.

Es wurde der Schmerztherapeut Dr. xxx aufgesucht, der versuchte meine Frau mit Schmerzmitteln zuzudröhnen. Sie stand nur neben sich und hatte Blut im Urin und Nierenschmerzen. Sie stellt ihn daraufhin zur Rede in der er antwortete, dass Sie alt genug sein, das Mittel abzusetzen und ein anderes zu nehmen.

Jetzt wurde der Hausarzt gewechselt. Herr Dr. xxx nahm lle Schilderungen sehr ernst und überwies meine Frau zu Urologen Herrn Dr. xxx. Die Untersuchung ergab eine Metastase in der Leber.

Jetzt wurde auch ein CT bei Frau Dr. xxx im Krankenhaus angefertigt. Die Auswertung ergab sachlich und kühl: Sie wissen ja was Sie haben. Mehrere Metastasen in der Leber. Unterziehen Sie sich einer Chemotherapie. Vielleicht ist Weihnachten schon alles vorbei.

Geschockt machten wir einen Termin beim Chefarzt Dr. xxx, der uns zusätzlich noch offenbarte, dass sich im Lungenbereich multiple Metastasen befinden. Später wurde auch noch eine Metastase im Kleinhirn gefunden. Dr. xxx bot uns als Alternative eine starke Chemotherapie in xxx an. Wie diese auch annehmen, bei diesem Immundefekt?

Sollte dies das Todesurteil sein?

Nun bekam meine Frau auch Probleme mit Ihrem rechten Auge, welches in der Sehkraft nachließ. Weder die Augenärztin noch Frau Dr. xxx konnten Ihr helfen, nicht einmal in der Beratung des Problems. Wir standen wieder im Regen.

In meiner Verzweiflung gingen meine Frau und ich zu unserer Krankenkasse. Dort schilderten wir alles erlebte, wie wir bis jetzt verdummt worden sind, mit dem Hinweis, dass wir uns an die Presse wenden würden.

Ab Januar 2001 wurde ich arbeitslos und meiner Frau ging es immer schlechter. Der Erbteil war verbraucht und finanzielle Mittel nicht mehr vorhanden. Nun wurde eine Klinik in xxx von Herr xxx (KK) herausgesucht, die er aber nicht verordnen konnte.Hatte ich bei der Zustimmung zu der Klinik eine tödlichen Fehler gemacht?

Im Dezember 2001 konnte meine Frau nach Übersendung der Befunde die Klink in xxx aufsuchen. Die Ärzte in der Klinik machte mir Hoffnung, dass meine Frau noch ein paar Jahre zu leben habe.

Die anfangs angestrebte Chemotherapie kippte nach Ostern 2002 um, und es bildete sich verstärkt Wasser in der Pleura. Was das war und wie gefährlich das war, konnte wir nicht abschätzen.

Wir hatten den Ärzten dort blind vertraut. Der Pleuradefekt wurde aber schon am 22.11.2001 diagnostiziert und nach Aussage des zuletzt behandelnden Arztes Dr. xxx schon früher behandelt werden müssen.

Nun kam der lange Leidensweg.

Wasser in beiden Lungenflügeln mit permanenter Atemnot. Mir kamen Zweifel, ob meine Frau optimal behandelt wurde. Aber hatten wir einen Ausweg? Wechsel in der Chemotherapie. Es wurde eine Punktion der Lunge durchgeführt und ein neuer Termin für den 7.7.2002 vereinbart (von der Klinik in xxx).

Ohne über den Ernst der Lage unterrichtet worden zu sein fuhren wir nach Hause. Schon zu Hause angekommen starb ich jede Nacht 1000 Tode, da meine Frau permanent Atemnot hatte.

Wieder brachte ich Sie nach 4 Tagen in Krankenhaus in xxx, wo ich Sie früh um 6 Uhr ablieferte. Trotz des Notfalles bekam ich von der Schwester die Antwort, warum gehen Sie nicht in das Krankenhaus wo Sie immer waren zur Behandlung?

Da ich etwas barsch wurde, war die Situation wieder schnell im Griff.

8.30 Uhr war eine Visite, in der meine Frau das erste Mal begutachtet wurde und abends um 17.30 Uhr wurde erst die Punktion der Lunge von Oberarzt Dr. xxx durchgeführt, der sich wie ein Anfänger benahm und nachdem meine Frau während der Punktion zusammengebrochen war mich im Zimmer anbrüllte.

Was stand meine Frau in dieser Zeit für Ängste aus, in der Ihr keiner helfen konnte?

Der Stationsarzt Dr. xxx war über das Fortschreiten des Krebses sehr erschrocken. Wieder kamen Zweifel in mir hoch, ob xxx die richtige Klinik war. Er schlug uns auch eine sehr aggressive Chemotherapie vor, die aber von meiner Frau nicht verkraftet worden wäre.

Nachdem meine Frau halbwegs auf dem Posten war, fuhr ich Sie selbst ins Krankenhaus nach xxx, die letzte Station Ihres unglücklichen Behandlungslebens.

Die Pleura wurde auf der einen Seite geklebt und ich hatte wieder Hoffnung, da es mit der Luft besser wurde. Nach einer Woche Ruhepause sollte die zweite Seite der Pleura auch repariert werden. Dazu kam noch sehr starke Schmerzen im Bauchbereich. Dr. entschloss sich trotzdem zu operieren. Geplagt von Magenproblemen, Atemnot und panischen Ängsten wurde auch die zweite Pleura operiert. In einer überhitzten ITS Station mit über 32 Grad Hitze tagsüber (ohne Klimaanlage), blieb Sie dort bis zu Ihrem Tode.

Beim Abschlussgespräch mit Dr. xxx wurde mir offeriert, dass Sie auch ein schwaches, durch die Chemotherapie geschwächtes Herz hatte.

Am 19.06.2002 besuchte ich die ITS wie jeden Tag um 11 Uhr, um meine Frau zu besuchen. Ich wurde schon an der Tür abgefangen, wo mir die Stationsärztin offenbarte, dass meine Frau nicht mehr sehr lange zu leben habe.

Man hatte mich nicht benachrichtigt. Ich hatte gerade noch soviel Zeit, meine Kinder zu informieren, die sich von Ihrer herzensguten Mutti verabschieden sollten.

Aufgrund der Nichtinformation war dies nicht mehr möglich. Meine Frau starb in meinen Armen um 12.25 Uhr.

Was hatten die Ärzte aus dieser optimistischen und liebevollen Powerfrau gemacht?

Die Fehldiagnosen und die Untätigkeit der Ärzte sowie die mangelnde Beratung in bezug auf optimale Krebstherapie waren meiner Ansicht nach mit Schuld am so frühen Tod.

Einen Tag vor Ihrem 47. Geburtstag war unser Sonnenschein für immer von uns gegangen.

Die Todesanzeige mit dem Satz:

Am Anfang standen
Fehldiagnosen, Fehler

in der Behandlung und
Budgetierung, später fehlte
die optimale Behandlungsmöglichkeit und fachliche
Beratung durch die Götter in Weiß, bei dieser

so heimtückischen Krankheit;

wurde mir von der Presse verweigert.

Wir haben den Kampf gegen den Krebs verloren.

In unsagbarem Schmerz

Die Familie


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